Die Ursprünge der Betonfabrik liegen in der Herstellung von Betonfertigteilen für die Landwirtschaft. Von 1991 bis 2016 wurden Spaltenböden innerhalb der im Kreis Vechta ansässigen Suding-Gruppe produziert, die in ganz Europa vertrieben wurden.Nach einem Brand im Juli 2016, konnte das Werk im April 2017 wieder die Produktion aufnehmen.

Das Unglück wurde als Chance zu einer Neuausrichtung verstanden. Aus dem Hersteller von Böden für Rinderställe wurde ein auf Wachstum ausgerichtetes Unternehmen im Bereich der Produktion von Beton- und Stahlbetonfertigteilen für den Landschafts-, Straßen- und Tiefbau.

Im Juli 2019 wurde aufgrund der neuen Produktpalette eine Umfirmierung zur Suding Betonfabrik GmbH vorgenommen, die seit Januar 2020 als eigenständiges Unternehmen am Markt tätig ist.

Neben der Auftragsherstellung von Fahrzeugrückhaltewänden für den Straßenbau, werden vor allem Winkelstützwände für den Garten- und Landschaftsbau, massive Betonblöcke für den Bau von Wänden, Fertig- und Schilderfundamente für unterschiedlichste Anwendungen sowie Absperrungen und Barrieren aus Stahlbeton hergestellt.